Eigentlich wollten wir früh beim Bäcker etwas zum Frühstück mitnehmen und unterwegs dann frühstücken. Nur leider hatten wir vollkommen vergessen, dass mittwochs die Bäcker auf den Dörfern geschlossen haben. Also gab es Raststätten-Croissants. Ging auch.

Gegen 13 Uhr kamen wir am Campingplatz in Straßburg an. Und wurden vom Schild „Complet“ begrüßt. Allerdings konnten wir für den vollen Campingplatz-Preis auf dem Parkplatz vor der Schranke stehen bleiben und die Sanitäranlagen und das Schwimmbad nutzen. Nur leider: kein Strom. Aber: ein Platz. 

Mit der Tram ist man zügig in der Innenstadt. Wir blieben unserer Urlaubstradition treu und machten eine Stadtrundfahrt auf dem Wasser. In der Innenstadt von Straßburg gibt es viele sehr gut gepflegte Fachwerkhäuser, etwas außerhalb die großen modernen Bauten des Europaparlamentes. Der Nachmittag konnte nur einen ersten Eindruck vermitteln. Straßburg wäre einen längeren Besuch wert.

Anja

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